Janina Eisner, Stuttgarter Solokünstlerin, erhielt 1988 den Kleinkunstpreis
des Landes Baden-Württemberg in der Sparte Pantomime. Anläßlich der Preisverleihung
war die Uraufführung ihres Stückes "Zwiebeleien und Nullpunkt".
Obwohl überwiegend autodidaktisch geprägt, wurde Janina Eisner nicht unwesentlich
beeinflußt von Samy Molcho (Wien), Ella Jaroszewicz (Paris, Breslau) und Peter
Makal (Stuttgart).
Neben ihrer Gastspieltätigkeit an verschiedenen Theatern ist Janina Eisner
als Dozentin für Pantomime, Körpertheater und Körpersprache an verschiedenen
Bildungsstätten tätig. 1998 unterrichtete sie auch an der "Schule für Improvisationstheater
Nögge" in Backnang.
Künstlerisch lebensläufiges - Janina Eisner ...
Ist Bewegungs-, Verwandlungs-, Enthüllungs-, Lebens- und freie Künstlerin, Buchautorin, guter Jahrgang, solide Spieleigenschaften, fährt beruflich tierisch auf Gemüse ab, zählt selbst zum Typ Spargel-Jane
Gehört mit ihrem Bühnenstil querbeet durch Pantomime, Clownerie, Figurentheater, Kabarett zur besonderen S (Ess)-Klasse. Janina Eisner´s Gemüsetheater ist ein bunter Eintopf origineller Zutaten.
Zwiebelt sich erfolgreich durch zahlreiche Seminare und Workshops (Samy Molcho, Peter Makal,...), ist zu 73,83% autodidaktisch geprägt
Erhielt im letzten Jahrhundert den Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg in der Sparte Pantomime
Will immer an das "Gelbe vom Ei" in ihren Soloprogrammen "Zwiebeleien & Nullpunkt", "Zwiebel mit Beilage" und "Zwiebel mit Weihnachtsbeilage". Im Zentrum ihres Spielrepertoire stehen Metamorphosen
Vergurkt ihre Zeit nicht, macht Weiterbildung in Körpersprache, Bildender Kunst, Sport, Aikido, Lachen und unterrichtet dies alles. Neben ihrer Gastspieltätigkeit an verschiedenen Bühnen spielt sie auch zu privaten Anlässen, bei Jubiläen, Festen und Firmenfeiern (Daimlerchrysler, Hewlett-Packard,...)
Hat immer Kohldampf auf Neues, vor allem beim Texten, Gestalten und Proben in ihrer Versuchsküche in Stuttgart
Lebt in einem ständig kreativen Chaos, aus dem Durcheinander ihrer Ideen wie Kraut und Rüben entstehen wohlschmeckende, gut verdauliche Kreationen. Dabei kocht sie nie vor Wut
Hat keine Tomaten auf den Augen, entwirft und näht ihre Kostüme und Requisiten selbst, schneidert von Größe XXXXXL zu S sich förmlich durch dick und dünn
Beherrscht die Kunst Alltagsgeschichten nicht wie "aufgewärmten Kohl" sonders als Überraschungsmenü für Feinschmecker zu servieren
Entdeckt die Leichtigkeit der Buchstaben auch ohne Suppe und schreibt ihr erstes Buch. "Apropos Popo" ist ein hinternsinniges Potpourrie und fugendichter Humor aus der Sicht der Popologie
Wünscht sich beruflich und privat immer da zu sein wo der Schnittlauch in der Suppe ist , nämlich oben. Ein ordentlicher Werbeauftrag wäre der absolute Blubb! möchte berühmt und reich werden bevor sie den Radieschen von unten zulächeln kann
Freut sich über jeden Besuch auf ihrer Homepage. Dort ist auch ein Mitschnitt des SWR-Fernsehens von einer Probe im Studiotheater zu sehen.